Anna Konjetzky & Co

Kaleidoskop-kopiert

Kaleidoskop-kopiert

28./29.11.25,  schwere reiter München

Kaleidoskop-kopiert

ein Tanzstück von Anna Konjetzky

20 jähriges Jubiläum

Team

Choreographie, künstlerische Leitung: Anna Konjetzky // 

Partner & Förderer

eine Produktion von Anna Konjetzky

Presse

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November 2025
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sound on!

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Premiere 8.7.25 und 9.7.25, Zirka München

sound on!

ein Tanzstück von Anna Konjetzky

Ab 13 Jahren

Team

Choreographie, künstlerische Leitung: Anna Konjetzky // Musik: Sergej Maingardt // Tanz/Performance: Sahra Huby, Ammie Jammeh, Florence Mankenda, Cary Shiu // Video: Joscha Eckert

Partner & Förderer

eine Produktion von Anna Konjetzky in Ko-produktion mit der jungen Oper am Rhein gefördert durch das Kulturreferat der Stadt München

Presse

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Juli 2025
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tomorrow…we…were…

tomorrow…we…were…

Premiere  25./26.9.2024 / 20 Uhr / Muffathalle München

 

tomorrow…we…were…

Ein Tanzstück von Anna Konjetzky

6 Tänzer*innen befassen sich mit Nostalgie – dem Festhalten am vermeintlich früher Besseren – mit den Blick nach Gestern gewandt, aber dem Wunsch nach vorne zu gehen. Individuell wie gesamtgesellschaftlich ist Nostalgie aktuell wieder ein starker Motor; nicht nur als Exit aus einer unsicheren Gegenwart, sondern als projektion der Zukunft. So bewegen sich die Performer*innen in einer auseinandergezogenen Halfpipe, springen hoch, lassen sich fallen, sind gleichzeitig vorwärts- und rückwärtsgewandt in ihrer Dynamik. Yesterday / All my troubles seemed so far away – ein Song wie ein Rettungsanker. Doch: Können wir diese Vergangenheitsphantasie in eine Zukunftsvision verwandeln?

Team

Choreographie, Bühne: Anna Konjetzky // Musik: Sergej Maingardt // Video, Licht: Joscha Eckert // Kostüm: Dimos Klimenof // Tanz: Matteo Carvone, Sahra Huby, Amie Jammeh, Venetsiana Kalampaliki, Sotiria Koutsopetrou, Quindell Orton // Dramaturgische Beratung: Maxwell McCarthy // Bühnenkonstruktion: Klaus Hammer // Pr: Simone Lutz // Produktion: Elsa Büsing

Partner & Förderer

Eine Produktion von Anna Konjetzky & Co in Koproduktion mit der Muffathalle Betriebs GmbH. Gefördert vom Kulturreferat der Landeshauptstadt München und den Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, ermöglicht durch den Bayerischen Landesverband für zeitgenössischen Tanz (BLZT) aus Mitteln des Bayerischen Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst.

Presse

tomorrow…we…were… // Kritiken

Virtuos durch die (Zeitschienen-) Mangel gedrehtTanznetz // München, 27/09/2024 // Autor: Vesna Mlakar“(…)Tanz am Puls der Zeit startet hingegen gerade die freie Tanzszene in München durch. Das Schöne dabei ist der hohe, sehr assoziatiionsaffine Abstraktionsgrad – vor...

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September 2024
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songs of absence

songs of absence

Premiere 31.10.23 und 1.11.23, im Saal X Gasteig Spielart festival

songs of absence

ein Tanzstück von Anna Konjetzky

„Songs“ und „absence“, die beiden Hauptwörter im Titel sind für diese Arbeit Inhalt und Programm. „Absence“ guckt aus einer feministischen Perspektive nach den Dingen, die fehlen, nicht sichtbar sind, in den Zwischenräumen verschwinden, gesagt werden wollen oder nicht, und hinterfragt, ob Abwesenheiten ‚nur‘ ein Nicht-sehen-wollen/-können ist. „Songs“ verweist auf eine formale Auseinandersetzung, sowohl mit der Songform und Albumstruktur ansich, sowie langfristig mit der Aufführungsstruktur die sich zwischen einzelnen Songs und dem kompletten Album bewegen kann. Es geht um die Komposition, die körperliche, klangliche, räumliche Komposition eines Abends, der wie ein polyphoner Parkour funktioniert: vielstimmig – mehrstimmig, eine Selbstständigkeit und Unabhängigkeit der Stimmen. 
So entsteht ein Songbook, ein Album, eine Sammlung, ein Archiv, das versucht, das Abwesende sichtbar zu machen, zu benennen, eine Hommage an das Vergessene, Verdrängte zu schaffen.

Team

Choreografie, künstlerische Leitung, Bühne: Anna Konjetzky // Co-Creation, Tanz:  Sahra Huby, Sotiria Koutsopetrou, Quindell Orton, Martha Pasakopoulo, Hannah Schillinger, Amie Jammeh, Jin Lee // Musik: Sergej Maingardt // Licht: Ramona Lehnert // Costume: Dimosthenis Klimenof // Video: Anne Slote // Produktionsleitung: Elsa Büsing // Pr: Simone Lutz // Distribution: Godlive Lawani – Stane Performing Arts Management //

Partner & Förderer

Presse

songs of absence // Kritiken

Anna Konjetzky «Songs of Absence» Salzburgder-theaterverlag.de // März 2024 // Autor: Carmen KovacsNicht jede laute Arbeit ist eine gute Arbeit – diese schon. Anna Konjetzky hat etwas zu sagen, das nicht verschwinden darf. In München ist sie mit ihrem Team seit vielen...

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through and over

through and over

Premiere 08.10.2022, Theater Hagen

 

through and over

eine Produktion für die Tanzcompany des Theater Hagens

Von dem Ursprung, dem ersten Impuls oder dem Bewegungsansatz ausgehend, erforscht sie die sich konstant und bisweilen minimal verändernden räumlich erfahrbaren Körper. Beschleunigungen und Richtungswechsel durch Einzelne ausgelöst, rufen Reaktionen hervor, ermöglichen Entwicklung. In ihrer choreographischen Recherche untersucht Anna Konjetzky die Veränderungspotentiale. „Wir müssen uns verändern und wir tun das kontinuierlich – was aber passiert in dem Moment, wenn wir eine andere Richtung, ein anderes Tempo einschlagen, den „Sprung“ wagen?“

Team

Choreographie, Bühne: Anna Konjetzky // Musik: Misagh Azimi // Kostüm: Lydia Sonderegger​

Partner & Förderer

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Juni 2023
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hope/less

hope/less

Premiere 27.09.2022, 28.09.2022, Muffathalle München

hope/less

ein Tanzstück von Anna Konjetzky

Hilft uns Hoffnung eine andere Zukunft zu gestalten, oder blockiert sie uns und lässt uns in einer tatenlosen Warteschleife hängen? Hoffnung, als in die Zukunft gerichtete Emotion, kennen wir als Einzelne ebenso wie als Gesellschaft. Sie kann ein Motor für Wandel sein, eine Art Werkzeug zur Entwicklung von Utopien; ohne Hoffnung keine Veränderung, keine Forderungen an die Zukunft, kein Nachdenken über das Mögliche. Hoffnung kann aber auch ein Zustand von Passivität sein, ein Abwarten, ein Stagnieren und Abgeben der Verantwortung.

Zwischen diesen zwei Polen bewegt sich Anna Konjetzkys neues Werk „hope/less“, für das sie und ihr Team als Grundlage eine Reihe von Interviews geführt haben; über Hoffnung, über ihr Fehlen, über Neustarts, persönliche Erwartungen, über Zukunft und Ängste. Anna Konjetzky & Co. danken all diesen zahlreichen Gesprächs- und Interviewpartner*innen – nah und fern, bekannt und unbekannt – die ihre Gedanken zu Hoffnung, Zukunftswünschen und Hoffnungslosigkeit mit dem Team von „hope/less“ geteilt haben, sie alle sind Teil dieses Stückes geworden.

„hope/less“ denkt mit vier Körpern in einem dehnbaren und verformbaren Raum über das Potential von Hoffnung/Hoffnungslosigkeit als individuelles Gefühl und als gesellschaftlichen Zustand nach – immer mit Blick auf die Fähigkeit dieser Emotion Veränderung, einen grundlegenden und radikalen Wandel zu initiieren.

Team

Choreographie, Bühne: Anna Konjetzky // Tanz: Daphna Horenczyk, Sahra Huby, Jascha Viehstädt, Quindell Orton // Musik: Stavros Gasparatos // Lichtdesign: Sanja Gergoric // Dramaturgische Beratung: Maxwell McCarthy // Produktion: Rat&Tat Kulturbüro // PR: Simone Lutz

Partner & Förderer

Eine Produktion von Anna Konjetzky & Co in Koproduktion mit Muffathalle München, LOT-Theater Braunschweig und fabrik Potsdam sowie mit freundlicher Unterstützung von Tanzhaus Zürich. Gefördert durch den Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen von NEUSTART KULTUR und ermöglicht durch den Bayerischen Landesverband für zeitgenössischen Tanz (BLZT) aus Mitteln des Bayerischen Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst“. Unterstützt durch den Bezirksausschuss 1 Altstadt-Lehel und den Bezirksausschuss 5 Au-Haidhausen der Landeshauptstadt München.

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