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In TESTLAUF gibt Anna Konjetzky Darsteller*innen und Zuschauer*innen gemeinsam in eine Art Versuchsfeld, in dem sie zu Testpersonen für neue Raumsituationen und Möglichkeiten der Gemeinschaftsbildung werden. Die Choreografin etabliert einen offenen Raum, der keine Richtungen vorgibt, sondern erst nach und nach – und immer wechselnd – mit verschiedenen Perspektiven, Schließungen und Verengungen arbeitet. Ein Raum, der sich beständig verändert, und so dauern neue Räume, neue Situationen, neue Hindernisse, neue Assoziationen und Narrationen kreiert, gleichermaßen für die Tänzer*innen wie für das Publikum. TESTLAUF ist ein aktives Nachdenken mit und durch den Körper über öffentlichen Raum und Gemeinschaft in urbanen Strukturen.
Choreographie, Bühne: Anna Konjetzky // Tanz: Sahra Huby, Quindell Orton, Sara Sampelayo, Damiaan Veens, Jorge Rodolfo De Hoyos // Musik: Brendan Dougherty, Miguel Casaponsa // Projektleitung: Laura Martegani (RAT&TAT kulturbuero) // Bühne, Technische Leitung: Sophia Soehner
Gefördert vom Kulturreferat der Landeshauptstadt München und dem Fonds Darstellender Künste e.V. sowie dem Bayerischen Landesverband für zeitgenössischen Tanz (BLZT) aus Mitteln des Bayerischen Staatsministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst. Mit freundlicher Unterstützung der Kreissparkasse München Starnberg Ebersberg, Muffatwerk GmbH, den Eisbachstudios und Musikhaus Hieber Lindberg.
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28. – 30.5.2018
DAAD festival Bratislava
11.1.2017
Muffathalle München
10.1.2017
Muffathalle München
8.11.2015
Maschinenhaus Essen
4.11.2015
Muffathalle München
3.11.2015
Muffathalle München
2.11.2015
Muffathalle München
Die Choreografin Anna Konjetzky und der Komponist Sergej Maingardt gehen gemeinsam mit elf Tänzerinnen des Zentrums für Zeitgenössischen Tanz (ZZT) und vier Musikerinnen den folgenden Fragen nach: Wer gehört dazu? Wer ist raus? Können wir uns aufeinander verlassen? Was sehen wir und was wollen wir überhaupt sehen? Was schließen wir aus? Dabei begeben sie sich auf die Suche nach einer Grenze, die ausschließt, nur von manchen überschritten werden darf, die wir verteidigen und immer wieder neu definieren.
Choreografie: Anna Konjetzky // Choreografische Assistenz: Sahra Huby // Komposition: Sergej Maingardt (Institut für Neue Musik/Studio für elektronische Musik) // Tanz: Christina Berger, Lisa Bless, Lisa Gallon, Clara Marie Müller, Samanta Hinz, Chin-A Hwang, Soo Yeon Kim, Marlena Meier, Hannah Nürnberg, Greta Salgado, Yun Jin Song // Musik: Nicola Hein (Gitarre), Constantin Herzog (Bass), Felix Knoblauch (Keyboard), Arturo Portugal (Drum Set)
Eine Zusammenarbeit des ZZT mit dem Institut für Neue Musik/Studio für elektronische Musik an der HfMT Köln
25.10.2016
think big festival München
Alles vibriert. In Anna Konjetzkys „chipping“ ist die Bühne in ständiger Bewegung: Kuben fahren hin und her – mal langsam und kaum zu sehen, mal schnell und scheinbar alles überrollend. Videoprojektionen überfluten den Raum, der Tänzerkörper wird verschluckt. Der Körper, der sich hier beständig neuen Gegebenheiten anpassen muss, der sich in einem schwankenden Stück Raum seinen Weg sucht: Jeder Schritt ein neuer Balanceakt, jede Bewegung immer neu gedacht, neu austariert, jeder Weg neu gefunden. Selbst der passive Körper kann auf dieser Bühne nicht ruhen, der bewegte Raum treibt ihn ständig an – bis zur Erschöpfung und darüber hinaus.
„Rastlosigkeit ist für mich als Bewegungsforschung sehr spannend, aber natürlich ist sie auch ein gesellschaftlicher Zustand: Informationsüberflutung, Erreichbar- und Verfügbarkeit, grenzenlose Entscheidungsfreiheit und das Dictum permanenter Leistungsfähigkeit sind ein gesellschaftlicher Raum, der uns beständig zu „Schritten“ zwingt – oder sie ermöglicht.“ (Anna Konjetzky)
Choreographie, Bühne: Anna Konjetzky // Tanz: Sahra Huby // Musik: Brendan Dougherty // Video: Timm Burkhardt // Bühne: Anton Lukas // Projektleitung: Laura Martegani/Rat&Tat Kulturbüro
Ein Tanzstück von Anna Konjetzky in Koproduktion mit RODEO-Festival München in Zusammenarbeit mit den Münchner Kammerspielen und dem théâtre de la ville de Luxembourg. Gefördert vom Kulturreferat der LH München und mit freundlicher Unterstützung der Kreissparkasse München Starnberg Ebersberg sowie der Muffatwerk GmbH.
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04. – 06.07.2020
HochX München
27.11.2018
co festival Ljubljana
24.11.2018
Tanzfaktur Köln
17.11.2018
Kurtheater Baden
09.02.2018
Lichthof Hamburg
08.02.2018
Lichthof Hamburg
23.12.2017
Ramallah
21.12.2017
Ramallah
06.11.2017
Rio di Janeiro, Brasil
05.11.2017
Rio di Janeiro, Brasil
01.11.2017
Recife, Brasil
31.10.2017
Recife, Brasil
27.10.2017
Salvador, Brasil
26.10.2017
Salvador, Brasil
22.10.2017
Fortaleza, Brasil
21.10.2017
Aquiras
02.10.2017
Tirana deutsche Kulturtage
12.05.2017
Studio Alta Praha
29.04. – 02.05.2017
Algier festival culturel international de danse contemporaine
25.03.2016
Napa festival Karachi
07.11.2015
Unidram Potsdam
16.10.2015
Saarländisches Staatstheater
09.10.2015
Les Théâtres de la Ville de Luxemburg
13.09.2015
cricoteka Kraków
12.09.2015
cricoteka Kraków
11.04.2015
Werkraum Kammerspiele
09.12.2014
Bremen Schwankhalle steptext
23. – 24.10.2014
Werkraum Kammerspiele
08.10.2014
Rodeo festival Werkraum Kammerspiele
||:ein Bein hier und ein Bein dort:|| ist eine Reise in den Kopf eines Kindes, zu all jenen Phantasiewesen, zu allen Erinnerungen, zu den Träumen und Gedanken, die dort ihren Platz haben. Vor allem aber zu jenen Parallelwelten, die in den Köpfen leben – gespeist aus Phantasie oder Erinnerung. Es sind die Orte, an denen die Monster wohnen – die guten und die bösen – , Orte an denen das Grauen herrscht und solche, die Heimat und Trost bedeuten.
„Die Fragen, die ich mir und auch den Kindern gestellt hatte waren: Was passiert mit Dir, wenn Du die Welt und fast alle vertrauten Zusammenhänge wechselst? Was bedeutet es für deine Phantasie, deine Bilder im Kopf, auch deine Bewegungen, deinen Körper, wenn sich deren kulturelle Zusammenhänge auflösen? Was für Strategien werden entwickelt, um mit der Fremdheit zurechtzukommen? Wie nimmt man Raum ein und wie macht man sich ihn zu eigen? Und: Wird die eigene Heimat auf Dauer zu einem Phantasieort – ob im Guten oder Bösen?“
(Anna Konjetzky)
Choreographie, Bühne: Anna Konjetzky // Tanz: Viviana Defazio, Sahra Huby, Quindell Orton, Damiaan Veens, Tim Gerhards, Samuel Geller // Musik: Eric Thielemans // Video: Canan Yilmaz // Licht: Barbara Westernach // Projektleitung: Laura Martegani (RAT&TAT kulturbuero)
Gefördert vom Kulturreferat der Stadt München. Mit Unterstützung des THINK BIG! Festivals, der Muffarwerk GmbH, dem Bayerischen Landesverband für zeitgenössischen Tanz (BLZT) und der Kulturförderung der Stadtsparkasse München sowie des Italienischen Kulturinstituts München.
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25.1.2016
Theater Heidelberg
24.1.2016
Theater Heidelberg
26.4.2015
Berlin Augenblick mal!
12.3.2015
Marburg KUSS Festival
10.3.2015
Muffathalle München
4. – 5.12.2014
Tafelhalle Nürnberg
17.10.2014
Festival think big, Muffathalle München
Wofür oder wogegen würden Münchners Bewohnerinnen und Bewohner heute auf die Straße gehen, um für ihre Belange öffentlich einzutreten? Mit den von Anna Konjetzky gesammelten statements protestiert eine Gruppe von Menschen täglich für die Bewohner des jeweiligen Stadtviertels.
Moving Munich fand an allen 16 Tagen des Spielartfestivals mit 20 Statisten jeweils von 12 bis 13 Uhr in einem anderen Stadtviertel als ‚silent protest’ statt. Danach wurden die Protestschilder in dem Stadtviertel verteilt, so dass der Protest dort weiter sichtbar blieb. Der ständige Container vor dem Gasteig wiederum verwandelt sich jeden Tag in das Sprachrohr eines anderen Viertels.
Gefördert durch das Kulturreferat Münchens.
15. – 30.11.2013
Spielart festival München
„Lighting“ – das Anzünden, das Anstecken, das Entfachen – ist Anna Konjetzkys Tanzstück betitelt, das im leeren Bühnenraum den Blick ganz auf die Körper von zehn Tänzer*innen richtet. Zehn Tänzer*innen, die eine flirrende, pulsierende Masse bilden, in der der Druck beständig anzuschwellen scheint. Beeinflusst durch die zahllosen Bilder von Protestbewegungen rund um den Globus geht „Lighting“ eben jenem Funken, dem Moment des Umkippens, der Entladung nach. Angelegt als Steigerung und Verdichtung, baut hier eine Masse schleichend immer mehr an Kraft, Energie und Druck auf. Ein diffuser, unkontrollierbarer Prozess wird in Gang gesetzt und eskaliert im Kopf des Zuschauers.
„Lighting hat für mich als Titel auch ein Doppelgesicht, denn Objekt und Subjekt machen beiden einen aktiven Prozess durch. Wenn ich etwas anzünde liegt die Handlung nicht mehr in meiner Hand, vielmehr kreiert das „brennende“ Objekt nun seinen eigenen Ablauf, der sich meiner Kontrolle völlig entzieht.“
(A. Konjetzky)
Choreographie, künstlerische Leitung: Anna Konjetzky // Tanz: Thuy Hang Nguyen, Thi Can Nguyen, Van Luong Phan, Van Nguyen Vu, Minh Hien Dang, Viviana Defazio, Paul Hess, Sahra Huby, Michele Meloni, Quindell Orton // Musik: Sergej Maingardt // Licht: Barbara Westernach
Koproduktion mit Vietnam National Opera and Ballet, dem Goethe-Institut Hanoi und der Muffathalle München.
Gefördert vom Kulturreferat der Landeshauptstadt München, den Bayerischen Landesverband für zeitgenössischen Tanz (BLZT) aus Mitteln des Bayerischen Staatsministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst, dem Goethe Institut Hanoi sowie gefördert durch das NATIONALE PERFORMANCE NETZ (NPN). Koproduktionsförderung Tanz aus Mitteln des Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestags.
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