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Zu Gast im Kopf eines Erfinders: Was passiert, wenn man einen Ball an eine Schnur bindet, ihn gegen eine Flasche pendeln lässt, welche umkippt und dabei auf ein Brett trifft? Vielleicht fällt das Brett auf einen großen, mit Konfetti gefüllten Luftballon, der zerplatzt. Oder fliegt es durch die Luft und landet unvorhergesehen in einer Badewanne? Drei Freunde erfinden sich die Welt und stellen sie auf den Kopf. Ihr Erfindergeist bringt Fahrräder zum Fliegen, lässt Spieluhren klingen und Tiere lebendig werden. Auf neue Spuren gebracht, werden die drei überrascht und enttäuscht, verzaubert und verwandelt, denn in der Wunderkammer scheint alles möglich. Fast alles zumindest. Manchmal geht dabei etwas schief. Doch aufregend ist es allemal, wenn sich die große Apparatur aus Baustoffen in Bewegung setzt, die Welt ins Wackeln gerät und aus alten Materialien Neues entsteht.
Choreografie, Künstlerische Leitung: Anna Konjetzky // Tanz: Sahra Huby, Oda Zuschneid und Ogün Derendeli // Bühne und Kostüm: Anton Lukas // Musik: Joachim Steffenhagen
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24. – 25.5.2014
Berlin Parkaue
19.5.2014
Mannheim Schnawwel
15. – 22.12.2013
Theater Marburg
6.10.2013
Theater Marburg
23.9.2012
Theater Marburg
30.4.2012
Theater Marburg
23.3.2012
Theater Marburg
23.2.2012
Theater Marburg
12. – 13.2.2012
Theater Marburg
28. – 30.1.2012
Theater Marburg
Tanz, Videolabyrinth und Klanginstallation fließen in „Fern“ zu einem Bild zusammen. Ein Bild wie ein zerbrochener Spiegel, in dessen Scherben Personen, Geschichten und Situationen aufleuchten. Verstörend intim begegnen die sechs Tänzerinnen dem Zuschauer und verharren doch in Abgeschlossenheit und Isolation. Ein undurchdringlicher, verflochtener Raum entsteht: Ein Parcours durch Einzelzellen – ein Solo für Zuschauer und Protagonisten.
Choreographie, Raum, Video: Anna Konjetzky // Tanz: Viviana Defazio, Sahra Huby, Julia Kathriner, Mu-yi Kuo, Katrin Schafitel, Amaranta Velarde Gonzales // Musik: Minas Borboudakis // Bühnenkonstruktion: Anton Lukas // Video: Marc Stephan
Gefördert vom Kulturreferat der Landeshauptstadt München und dem Bayerischen Landesverband für zeitgenössischen Tanz (BLZT) aus Mitteln des Bayerischen Staatsministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst. Mit freundlicher Unterstützung der Muffathalle München und des Tanzhaus NRW.
4.8.2012
ostrale Dresden
12. – 13.9.2011
Muffathalle München
Abdrücke und Abdrücke folgen sind zwei Tanzinstallationen für eine Tänzerin. Zwei Bilder, die sich zueinander wie ein Positiv und ein Negativ verhalten. Im Fokus: Eine Tänzerin auf Spurensuche nach dem eigenen – sich beständig verwischenden und verschwimmenden – Dasein. Als Halteleine ins Ich bleibt der Körper; eine Materie, die vermessen, gezeichnet, betastet, beschrieben, ausgestellt werden kann. Und beobachtet: Nimmt das Publikum in Abdrücke noch einen voyeuristischen Stadtpunkt ein, so kippt es in Abdrücke folgen gewissermaßen ins Innere der Tänzerin. In Abdrücke folgen kippt das Publikum gewissermaßen in die Box hinein, betritt das Innere der Tänzerin. Keine Trennwand existiert mehr zwischen Zuschauer und Protagonist, von vier Seiten umsteht das Publikum die Bühne, nur notdürftig von dieser durch Scheinwerfer getrennt. Hinter den Zuschauern – an allen vier Seiten – Leinwände, die nun nicht mehr nur Live-Bilder der Tänzerin liefern, sondern auch Bilder des Außen und von Dokumenten, Pässen, Geburtsurkunde-Daseinsdokumente, Identitätsbelege. Zuschreibungen, Beschreibungen, Vermessungen sind es, die nun das Das ein einzufangen versuchen und sich doch im Unklaren verlieren. Je genauer beschrieben wird, je mehr sich Details unter der Lupe befinden, desto unschärfer wird das Bild.
Choreographie, Raum, Licht: Anna Konjetzky // Tanz, Choreographie: Sahra Huby // Video: Marc Stephan
Gefördert von der Kulturstiftung der Stadtsparkasse München und mit freundlicher Unterstützung der Muffathalle München.
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8.12.2016
Festival Souar Souar N’Djamena
11.6.2016
meetfactory Praha
14.5.2016
St. Petersburg new stage Alexandrinsky theater
16. – 17.12.2014
cricoteka Kraków
23.6.2014
Ramallah Ashtar theater
1.6.2013
Porto
11.10.2012
(ohne Veranstaltungsort)
2. – 3.6.2012
München Muffatwerk Festival Rodeo
31.5.2012
München Muffatwerk Festival Rodeo
18. – 23.10.2011
Kampala, Uganda
7. – 9.10.2011
Daressalam, Tansania
26. – 27.6.2011
München Muffatwerk
„fleck.schwinden“ ist ein Stück für vier Tänzer. Ein Erdrutsch, der dem Publikum im Zeitraffer Satellitenbilder seines Ablaufes liefert. Ein Schwirren der Luft, ein aufblitzendes Licht, ein sich aufbauender Druck, Körper werden sichtbar, brodeln, pulsieren. Eine einzige vibrierende Masse, die ins Rutschen gerät – übereinander, nebeneinander, wie eine Lawine treibt sie einem Abgrund zu.
„Für mich war der Ausgangspunkt, die Inspirationsquelle für „fleck.schwinden“ die Natur mit ihrer fortlaufenden und stetigen Bewegung. Abbrechende Gletscher oder austrocknende Flüsse bergen kontinuierliche Veränderung in sich. Es sind Bewegungen, die im Kleinsten, Unsichtbaren beginnen, sich „zusammenbrauen“ und schließlich „ausbrechen“.”
(A. Konjetzky)
Choreographie, Raum, Installation: Anna Konjetzky // Tanz: Sahra Huby, Katrin Schafitel, Elisa Marschall, René Alejandro, Huari Matues // Musik: Sergej Maingardt // Licht: Barbara Westernach // Bühnenbau: Moritz Köster
Gefördert vom Kulturreferat der Landeshauptstadt München.
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26. – 27.2.2011
München, Black Box Gasteig
„Luna Park“ ist die Metapher für die schiere Menge an Bildern und Eindrücken, denen der Mensch in den Metropolen ausgesetzt ist, eine „verrückte“ Welt, einen Vergnügungspark der Oberflächen, für den Verlust notwendiger Muße. Der Mensch lässt sich treiben und ergibt sich der Bilderflut. Die Koproduktionspartner BIS (Body Process Arts Association – Istanbul) und artscenico performing arts (Dortmund) in Kooperation mit Anna Konjetzky (München) schaffen eine interdisziplinäre Produktion für Video, Sound und Tanz zum Thema “City life – Stress und Kontemplation, Tradition und Moderne”. Luna Park – Unergründliches Drehen – orientaler Okzident – okzidentaler Orient– rumbtata – Bratkartoffeln und kebab – Weißwurst und Sufi – auto und Bahn –Mikrokosmos und Makrowelt – H&M und kuafför.
Eine Tanz- und Theater-Koproduktion von artscenico performing arts, dem Theater im Depot, dem Istanbuler Festival „Amber“ und Anna Konjetzky aus München
6. – 7.11.2010
Istanbul Amber Festival
28. – 29.10.2010
München – “Dance” Festival
17. – 18.6.2010
Dortmund – Theater im Depot
Abdrücke und Abdrücke folgen sind zwei Tanzinstallationen für eine Tänzerin. Zwei Bilder, die sich zueinander wie ein Positiv und ein Negativ verhalten. Im Fokus: Eine Tänzerin auf Spurensuche nach dem eigenen – sich beständig verwischenden und verschwimmenden – Dasein. Als Halteleine ins Ich bleibt der Körper; eine Materie, die vermessen, gezeichnet, betastet, beschrieben, ausgestellt werden kann. Und beobachtet: Nimmt das Publikum in Abdrücke noch einen voyeuristischen Stadtpunkt ein, so kippt es in Abdrücke folgen gewissermaßen ins Innere der Tänzerin. In Abdrücke gibt es nur das Ich. Das Ich, das in hundertfacher Spiegelung immer wieder auf sich selbst zurückgeworfen wird.Ohne Hoffnung auf Selbstvergewisserung im Blick des Anderen. Nur der Raum ist da – geometrisch, hart, kalt und hell, innen verspiegelt und ohne die Möglichkeit nach draußen zu sehen. In ihm sucht die Tänzerin sich zu finden, sich zu durchleuchten, sich festzuschreiben. Sie dreht sich, windet sich, jeder Fleck des Körpers soll katalogisiert werden. Auf Dutzenden von Zetteln hält sie ihre Umrisse fest; Portraits, die durch schmale Schlitze ins Außen geworfen werden. Jedes Blatt ein Anker im Dasein. Dem Publikum wird unterdessen volle Sicht gewährt, nicht nur in die Box selbst, die von der Seite des Zuschauers aus durchsichtig ist, sondern eine Kamera wirft aus deren Inneren auch Bilder an die Wand. Und während der Atem der Tänzerin die Box zunehmend beschlägt und den Einblick verschleiert, bleibt das überlebensgroße Bild der Kamera bestehen.
Erster Teil der Doppel-Tanz-Installation “Abdrücke/Abdrücke folgen.
Choreographie, Installation: Anna Konjetzky // Tanz, Choreographie: Sahra Huby // Video: Marc Stephan
“Abdrücke” wird gefördert durch den Bayerischen Landesverband für zeitgenössischen Tanz (BLZT) aus Mitteln des Bayerischen Staatsministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst, und in einer artist-in-residence im Glasshouse Tel Aviv, Israel. Mit freundlicher Unterstützung der Schreinerei Moritz Köster.
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11.6.2016
meetfactory Praha
14.5.2016
St. Petersburg new stage Alexandrinsky theater
16. – 17.12.2014
cricoteka Kraków
18.9.2014 – canceled for boycott reasons
Jerusalem
15.9.2014 – canceled for boycott reasons
Tel Aviv
18.8.2013
Ghent
1.6.2013
Porto
23.7.2012
Fürstenfeldbruck Kulturnacht
2. – 3.6.2012
München Muffatwerk Festival Rodeo
31.5.2012
München Muffatwerk Festival Rodeo
24.2.2012
Dresden Tanzplattform Deutschland
4.11.2011
Unidram Potsdam
1.10.2011
Bruxelles Nuit Blanche
3.7.2011
Klagenfurt Positionen 011
26. – 27.6.2011
München Muffatwerk
28.5.2011
Nürnberg, Blaue Nacht
16.4.2011
Salzburg Performancetage
5.12.2010
Eupen out of ostrale
14.11.2010
Tanztage Regensburg
15. – 16.10.2010
München – Festival digital analog
22. – 23.9.2010
la Chaux-de-Fonds Festival Antilope Suisse
17. – 18.9.2010
Dresden ostrale
27. – 28.8.2010
Schwerte – Blue Night Welttheater der Strasse
11. – 12.6.2010
Brüssel théâtre de la Balsamine festival Danse Balsa Marni
8. – 9.6.2010
Düsseldorf – tanzhaus nrw Festival Now&Next