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Wer, wie und was kann ich sein? Dieser Frage geht Anna Konjetzky in ihrem neuen Stück nach. Eine Tänzerin, die sich permanent selbst soundtrackt, begibt sich auf eine Reise durch verschiedene Identitäten, Selbstentwürfe und phantastische Figuren. Aus dem eigenen oder kollektiven Gedächtnis schöpfen sich Bilder, Stimmungen und Superkräfte, die spielerisch überlagert und neu verknüpft werden. Große Effekte und feine Töne tricksen dabei die Wahrnehmung aus und wecken die Neugier auf einen kreativen Umgang mit Zuschreibungen.
Eine 30-minütige Tanz-Performance für Theater, Galerie, Foyers, Schulen und viele andere Räume, mit der Möglichkeit für anschließende Gespräche, Mini- oder Maxi-Workshops zu Tanz und Musik (z.B. Live-Vertonung von Bewegung, Foley-Artist).
Choreographie / Konzept: Anna Konjetzky // Komposition: Sergej Maingardt // Tanz: Sahra Huby
Eine Produktion von explore dance – Netzwerk Tanz für junges Publikum, ein Kooperationsprojekt von fabrik moves Potsdam, FokusTanz /Tanz und Schule e.V. und K3 | Tanzplan Hamburg. Gefördert durch TANZPAKT Stadt-Land-Bund aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, der Behörde für Kultur und Medien der Freien und Hansestadt Hamburg, dem Kulturreferat der Landeshauptstadt München und dem Bayerischen Landesverband für zeitgenössischen Tanz aus Mitteln des Bayerischen Staats- ministeriums für Unterricht und Kultus, sowie der Stadt Potsdam und dem Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg.
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Der Begriff “Session” meint oft eine zeitlich begrenzte Zusammenkunft. Grenzen und Regeln werden gesetzt, gedehnt oder aufgehoben, um neue Erkenntnisse und Erfahrungen zu ermöglichen. Das Stück „About a session“ der Choreographin Anna Konjetzky experimentiert mit diesem Format. Es geht um das „about“ und um die Session selber. Der Abend folgt dabei einer Form von Google-Logik: Etwas wird angeregt, um neue Möglichkeiten des gedanklichen Folgens oder Abdriftens zu eröffnen. ABOUT A SESSION beginnt mit Bildbeschreibungen, Beschreibungen von Konstellationen, Körperpositionen und Sexstellungen, die nach und nach durch die Bewegungen und Aktionen der Tänzer*innen überschrieben werden. Aus dem Widerspruch oder der Doppelung von Wort und Bild entstehen neue Bilder auf der Bühne und weiterführende Vorstellungen im Kopf der Zuschauer*innen. Im Nachdenken über und mit dem Körper gehen Analyse und sinnliches Erleben ineinander über.
„About a session“ findet in englischer Sprache statt.
Choreografie: Anna Konjetzky // Tanz: Sahra Huby, Quindell Orton, Maxwell McCarthy, Victor Perez Armero // Video: René Liebert // Szene: Hannes Hartmann und Leonie Mohr // Dramaturgie: Bastian Zimmermann // Musik: Sergej Maingardt // Projekt Koordination: Sabine Klötzer – SISK
This project is a coproduction with the Münchner Kammerspiele and is made possible by the Kulturreferat der Stadt München, the Bayerische Landesverband für zeitgenössischen Tanz (BLZT) with funds from the Bayerische Staatsministerium für Bildung und Kultur, Wissenschaft und Kunst, the Bezirk Oberbayern, the Zentrum für Kunst und Medientechnologie Karlsruhe as well as the Goethe Institut St. Petersburg.
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13.11.2019 Grotowski institute
Nachdem TESTLAUF als Performance im Rahmen von SPIELART 2015 durchgeführt wurde, entwickelten Anna Konjetzky und ihr Team das Projekt weiter und kreierten eine zweite, installative Version, eine Brainstorming-Spielwiese. So ist in TESTLAUF durational das Publikum zum Denken und Erforschen eingeladen, zu Rundgängen durch den Raum, zu Tanz-workshops, Konzerten, Diskussionen untereinander und mit eingeladenen Experten aus dem Bereich des Urbanismus und der Gemeinschaft. Wie nutzen wir Raum gemeinsam – konkret diesen Raum und diesen Raum als Modell einer städtischen Umgebung – wir schaffen wir Gemeinschaften , wie teilen wir…? TESTLAUF durational ist den ganzen Tag geöffnet und wechselt von geführten zu nicht geführten Momenten.
Woher kommt der Impuls zur Veränderung, zur Mobilisierung?
Ab wann beginnt die Veränderung, und wohin geht sie?
Wer stößt die Murmel an, die alles ins Rollen bringt?Wann entsteht daraus eine Eigendynamik?
Verfallen wir in eine Starre, wenn keiner einen Impuls auslöst?
Fällt alles auseinander, wenn alles in Bewegung gerät
Für GROUND kreierte Anna Konjetzky ein Werk für Tanzensemble, das mit „temporary sculptures“, mit erstarrenden Formationen arbeitet, die aus den verschiedensten Tänzer*innenkonstellationen entstehen. Dabei fragt die Choreografin, ob instabile Positionen und prekäre Situationen nicht nur als Risiko sondern als Impulsgeber verstanden werden können.
Choreografie: Anna Konjetzky // Musik: Sergej Maingardt // Bühne und Kostüme: Linda Sollacher // Choreografische Assistenz Sahra Huby, Quindell Orton // Mit Tänzern des Ballet des Saarländischen Staatstheaters: Edoardo Cino, Marioenrico D’Angelo, Hope Dougherty, Yuki Kobayashi, Miguel Toro
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17.5.2017
Saarländisches Staatstheater
5.4.2017
Saarländisches Staatstheater
24.3.2017
Saarländisches Staatstheater
23.3.2017
Saarländisches Staatstheater
10.3.2017
Saarländisches Staatstheater
26.2.2017
Saarländisches Staatstheater
21.2.2017
Saarländisches Staatstheater
18.2.2017
Saarländisches Staatstheater
In „wah-wah“ lässt Anna Konjetzky das Publikum wie durch ein Mikroskop auf sechs Tänzer*innen blicken. Ein Kaleidoskop von Aggregatzuständen, von Konstellationen eröffnet sich dem Betrachter; wie in einer chemischen Reaktion verbinden sich die Körper, pulsieren gemeinsam, stoßen sich ab, vereinzeln oder umkreisen sich und werden wieder zueinander gezogen. Die Tänzer*innen – ein Schwarm, der einer nicht bestimmbaren doch immanenten Ordnung zu folgen scheint, einem un- oder vorbewusster Impuls, der beständige Kettenreaktionen auslöst und fließend immer neue Anordnungen der Körper untereinander hervorbringt. So gleicht das Geschehen auf der Bühne dem Prinzip eines schwarzen Lochs, das an seinen Rändern alles in Bewegung geraten lässt, um es schließlich zu verschlucken, mit sich zu verschmelzen und so eine noch höhere Dichte zu erzeugen – Schicht um Schicht, Loop um Loop.
„Es ist wie ein stream of conciousness übertragen auf das Verhalten von Körpern zueinander. Jede Aktion, jede Konstellation ruft Veränderungen hervor, die ablaufen und Wellen schlagen und so wieder neue Verbindungen eingehen, neue Konfigurationen kreieren. Es geht um das Entstehen von Gemeinschaft, um die Entstehung und Bewegung von (gesellschaftlichen) Systemen und die Frage, bis wohin Individuen das System kreieren und ab welchem Punkt das System eine Form von Selbstdynamik entwickelt, die so zwingend ist, dass diese das Individuum formt.“ (Anna Konjetzky)
Choreographie: Anna Konjetzky // Tanz: Viviana Defazio, Sahra Huby, Michele Meloni, Quindell Orton, Damiaan Veens, Jascha Viehstädt // Musik: Brigitta Muntendorf // Projektleitung: Hannah Melder // Bühne, Kostüm: Linda Sollacher // Dramaturgie: Sarah Israel // Musik: Sergej Maingardt // Licht: Wolfi Eibert
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24.4.2018
Bipod Maqamat Beirut
15.7.2017
Kammerspiele München
22.4.2017
ZKM Karlsruhe
28.10.2016
Tafelhalle Nürnberg
27.10.2016
Tafelhalle Nürnberg
23.10.2016
Kammerspiele München
22.10.2016
Kammerspiele München