Anna Konjetzky & Co

tomorrow…we…were…

tomorrow…we…were…

Premiere  25./26.9.2024 / 20 Uhr / Muffathalle München

 

tomorrow…we…were…

Ein Tanzstück von Anna Konjetzky

6 Tänzer*innen befassen sich mit Nostalgie – dem Festhalten am vermeintlich früher Besseren – mit den Blick nach Gestern gewandt, aber dem Wunsch nach vorne zu gehen. Individuell wie gesamtgesellschaftlich ist Nostalgie aktuell wieder ein starker Motor; nicht nur als Exit aus einer unsicheren Gegenwart, sondern als projektion der Zukunft. So bewegen sich die Performer*innen in einer auseinandergezogenen Halfpipe, springen hoch, lassen sich fallen, sind gleichzeitig vorwärts- und rückwärtsgewandt in ihrer Dynamik. Yesterday / All my troubles seemed so far away – ein Song wie ein Rettungsanker. Doch: Können wir diese Vergangenheitsphantasie in eine Zukunftsvision verwandeln?

Team

Choreographie, Bühne: Anna Konjetzky // Musik: Sergej Maingardt // Video, Licht: Joscha Eckert // Kostüm: Dimos Klimenof // Tanz: Matteo Carvorne, Sahra Huby, Amie Jammeh, Venetsiana Kalampaliki, Sotiria Koutsopetrou, Quindell Orton // Dramaturgische Beratung: Maxwell McCarthy // Bühnenkonstruktion: Klaus Hammer // Pr: Simone Lutz // Produktion: Elsa Büsing

Partner & Förderer

Eine Produktion von Anna Konjetzky & Co in Koproduktion mit der Muffathalle Betriebs GmbH. Gefördert vom Kulturreferat der Landeshauptstadt München und den Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, ermöglicht durch den Bayerischen Landesverband für zeitgenössischen Tanz (BLZT) aus Mitteln des Bayerischen Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst.

Presse

Aktuelle Termine

September 2024
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chipping

Alles vibriert. In Anna Konjetzkys „chipping“ ist die Bühne in ständiger Bewegung: Kuben fahren hin und her – mal langsam und kaum zu sehen, mal schnell und scheinbar alles überrollend. Videoprojektionen überfluten den Raum, der Tänzerkörper wird verschluckt. Der Körper, der sich hier beständig neuen Gegebenheiten anpassen muss, der sich in einem schwankenden Stück Raum seinen Weg sucht: Jeder Schritt ein neuer Balanceakt, jede Bewegung immer neu gedacht, neu austariert, jeder Weg neu gefunden. Selbst der passive Körper kann auf dieser Bühne nicht ruhen, der bewegte Raum treibt ihn ständig an – bis zur Erschöpfung und darüber hinaus.

chipping

Alles vibriert. In Anna Konjetzkys „chipping“ ist die Bühne in ständiger Bewegung: Kuben fahren hin und her – mal langsam und kaum zu sehen, mal schnell und scheinbar alles überrollend. Videoprojektionen überfluten den Raum, der Tänzerkörper wird verschluckt. Der Körper, der sich hier beständig neuen Gegebenheiten anpassen muss, der sich in einem schwankenden Stück Raum seinen Weg sucht: Jeder Schritt ein neuer Balanceakt, jede Bewegung immer neu gedacht, neu austariert, jeder Weg neu gefunden. Selbst der passive Körper kann auf dieser Bühne nicht ruhen, der bewegte Raum treibt ihn ständig an – bis zur Erschöpfung und darüber hinaus.

chipping – postponed due to Covid19

Alles vibriert. In Anna Konjetzkys „chipping“ ist die Bühne in ständiger Bewegung: Kuben fahren hin und her – mal langsam und kaum zu sehen, mal schnell und scheinbar alles überrollend. Videoprojektionen überfluten den Raum, der Tänzerkörper wird verschluckt. Der Körper, der sich hier beständig neuen Gegebenheiten anpassen muss, der sich in einem schwankenden Stück Raum seinen Weg sucht: Jeder Schritt ein neuer Balanceakt, jede Bewegung immer neu gedacht, neu austariert, jeder Weg neu gefunden. Selbst der passive Körper kann auf dieser Bühne nicht ruhen, der bewegte Raum treibt ihn ständig an – bis zur Erschöpfung und darüber hinaus.

chipping – postponed due to Covid19

Alles vibriert. In Anna Konjetzkys „chipping“ ist die Bühne in ständiger Bewegung: Kuben fahren hin und her – mal langsam und kaum zu sehen, mal schnell und scheinbar alles überrollend. Videoprojektionen überfluten den Raum, der Tänzerkörper wird verschluckt. Der Körper, der sich hier beständig neuen Gegebenheiten anpassen muss, der sich in einem schwankenden Stück Raum seinen Weg sucht: Jeder Schritt ein neuer Balanceakt, jede Bewegung immer neu gedacht, neu austariert, jeder Weg neu gefunden. Selbst der passive Körper kann auf dieser Bühne nicht ruhen, der bewegte Raum treibt ihn ständig an – bis zur Erschöpfung und darüber hinaus.